Dyslega - LESEN, SCHREIBEN, RECHNEN

Mag. Alexandra Loibl - Diplomierte Legasthenie- und Dyskalkulietrainerin, Sindelar-Trainerin


NACHHILFE DEUTSCH

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Was ist der Unterschied zwischen einer "normalen" Nachhilfe und einem Training in Legasthenie oder LRS?

Im Legasthenie- und LRS- Training geht es ausschließlich um die Bereiche des Lesens und des Schreibens.
Die Deutsch-Nachhilfe befasst sich hingegen mit allen Problemen, die im und rund um den Deutschunterricht auftreten können:
die Referat-Vorbereitung, das freie Sprechen, den Aufbau von Texten, das Lernen und Festigen von Fakten, die Interpretation von Texten, den Wortschatz und Ausdruck - und natürlich auch Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung.
Es wird am aktuellen Schulstoff gearbeitet, während es im Legasthenie-/LRS-Training darum geht, zunächst Grundlagen zu schaffen.
Außerdem geht es darum, dem/ der SchülerIn zu zeigen, wie er/sie zu lernen und zu arbeiten hat, um in Zukunft auch ohne Nachhilfe auskommen zu können.

Wann ist Nachhilfe sinnvoll?

Erfolgreich wird Nachhilfe nur dann sein können, wenn der/ die Schülerin sie WILL.
Wesentlich ist es, dass der/die Betroffene mitarbeitet, bereit ist, zusätzliche Übung auf sich zu nehmen und an seinem Lern-/ Arbeitsverhalten etwas zu ändern. Ein Grundmaß an Fleiß ist unabdingbar. Ohne diese Voraussetzung ist jede Nachhilfe zum Scheitern verurteilt.
Nachhilfe ist prinzipiell dann sinnvoll, wenn der/ die SchülerIn aus eigenen Stücken und auch mit Hilfe der Lehrperson oder befreundeten Helfern im Fach Deutsch keinen Fortschritt mehr erzielt und die Leistungen abzusacken beginnen.
Die Hilfe muss dann über einen gewissen Zeitraum (der unterschiedlich lang sein kann) kontinuierlich in Anspruch genommen werden, damit ein gesicherter Erfolg zu verzeichnen ist. Zwei Stunden vor der nächsten Schularbeit helfen oft nicht, da Deutsch kein reines Lernfach ist, sondern eine Sprache, die es zu üben gilt - selbst dann, wenn man deutschsprachig aufgewachsen ist.

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Was geschieht vor der ersten Stunde?

Es findet zunächst einmal ein Gespräch zwischen der Nachhilfelehrerin, den Eltern oder Erziehungsberechtigten sowie dem/ der betroffenen SchülerIn statt.

Zu diesem Gespräch sollten so viele schriftliche Unterlagen aus dem Deutschunterricht mitgebracht werden, wie möglich: das verwendete Buch, die Deutsch-Mappe (bzw. das Heft), die Hausübungen, ev. Arbeitsbücher, das zurzeit gelesene Buch, gut wären die letzten Schularbeiten.

Diese Unterlagen werden zunächst analysiert, dann erzählt die/ der Betroffene von seinem persönlichen Eindruck von Unterricht und eigener Leistung.
Aus dem Gespräch ergibt sich dann ein Arbeitsplan mit konkreten Zielen, an denen gearbeitet werden soll.

Was geschieht in einer Nachhilfestunde?

Die Nachhilfestunde findet im Schuljahr wöchentlich (oder nach Vereinbarung) statt, alle Stunden sind Einzelstunden zu 50 min.
Am Ende der Stunde erhält der/die SchülerIn sinnvolle Übungsaufträge für die Woche.

Inhalte:

  • Konzentrationsübung zu Beginn der Stunde
  • Besprechung der Übungsaufgaben aus der letzten Woche
  • Erhebung des Ist-Zustandes in der Schule, etwaige Korrektur der Ziele
  • Arbeit an den vereinbarten Zielen

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